Einschlafen der Glieder
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Einschlafen der Glieder — Einschlafen der Glieder, ein Zustand, der in der Regel durch einen anhaltenden Druck (infolge fehlerhafter Lage, Auflegen des Armes auf eine Stuhllehne etc.) auf einen Nerv hervorgerufen wird, besteht in einem eigentümlichen, bisweilen bis zum… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Einschlafen der Glieder — Unter Obdormition (von lat. obdormitio das „Einschlafen“) versteht man Missempfindungen (Parästhesien) wie „Kribbeln“ und „pelziges Gefühl“ der Haut, die durch Druck auf einen Nerv entstehen können. Diese Missempfindungen können beispielsweise… … Deutsch Wikipedia
Taubsein der Glieder — Taubsein der Glieder, soviel wie Einschlafen der Glieder (s. d.) … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Einschlafen — der Glieder nennt man die gewöhnlich vorübergehende Unempfindlichkeit gegen äußere Eindrücke in der Haut eines Körpertheils, meist mit dem Gefühl von Kriebeln oder Pelzigsein verbunden, und beruht auf einer lähmungsartigen Unthätigkeit der… … Herders Conversations-Lexikon
Einschlafen — der Glieder oder Parästhesie, kribbelnde Empfindung bei Druck auf größere Nervenstämme und bei manchen Nervenkrankheiten … Kleines Konversations-Lexikon
Absterben einzelner Glieder — Absterben einzelner Glieder, s. Einschlafen der Glieder … Meyers Großes Konversations-Lexikon
einschlafen — wegdösen (umgangssprachlich); einnicken; einpennen (umgangssprachlich); eindösen (umgangssprachlich) * * * ein|schla|fen [ ai̮nʃla:fn̩], schläft ein, schlief ein, eingeschlafen <itr.; ist: 1. in Schlaf sinken, fallen /Ggs. aufwachen/: sofort,… … Universal-Lexikon
Einteilung der Nebensätze — § 330. Die Nebensätze können von verschiedenen Standpunkten aus eingeteilt werden und zwar: 1) nach der Art ihrer Verbindung mit dem übergeordneten Satz, 2) nach ihrer Stellung im Satzgefüge, 3) nach ihrer syntaktischen Funktion (diese Einteilung … Deutsche Grammatik
Absterben — Absterben, 1) gefühllos werden; so A. der Glieder, eigentlich das Erlöschen der Lebensthätigkeit durch Lähmung od. Entzündung, durch Erschöpfung der Nerven, durch Genuß mancher Gifte, z.B. des Mutterkorns, od. mechanisch durch behinderten… … Pierer's Universal-Lexikon
Parästhesie — Fehlempfindung * * * Par|äs|the|sie auch: Pa|räs|the|sie 〈f. 19; Med.〉 abnorme Empfindung als Folge von Nerven od. Durchblutungsstörungen, z. B. Eingeschlafensein von Gliedmaßen [<grch. para „neben“ + aisthesis „Wahrnehmung, Empfindung“] * * * … Universal-Lexikon